Neues aus dem Stadtrat (30.Juni 2015)

Koran, 10 Rubel, Bibel, Faunfeder uvam. was für´n Skandal
Koran, 10 Rubel, Bibel, Faunfeder uvam. was für´n Skandal

Nachdem ich die  Stadtratssitzung am 15. Juni bzw. das verhalten von 13 demokratischen Menschen, sowie die Gewaltbereite NPD kritisiert habe, sind alte längst vergessene Skandalbilder von mir  aufgetaucht. Nun habe ich mich entschlossen, bevor ich die letzte Stadtratssitzung vom 30. Juni 2015 auswerte, selbst „Skandalbilder“ herzustellen und zu veröffentlichen, bevor irgendein Verhöhnter Hendrik Meinhardt (K.H.)  meint er müsse mich jetzt in jeder Kneipe abfotografieren. „Skandalbilder“ kann ich selbst produzieren und ja, an die Kameraden der Neofaschistischen NPD, da steht ein Quran und ich sehe wie das Weltbild einiger Schwachköpfe zusammenbricht. Der Anführer dieser Terror Truppe im Eisenacher Stadtparlament meinte ganz und gar das der neue Faschismus der jetzige Antifaschismus sei und man fragt sich als Zuschauer, welche Drogen hat den der genommen, hoffentlich nicht zu viel das soll ja in Familiären kreisen sehr ungesund sein.

Doch nun zur Stadtratssitzung.

Es ist sehr zu begrüßen dass sich die demokratischen Parteien erneut verständigt haben wie man zukünftig mit den Anträgen der NPD umgehen will. Mag das es den einzelnen von außen und der NPD nicht so abgeneigten Zuschauer merkwürdig vorkommen, war es die richtige Entscheidung die getroffen wurde, da die NPD eine Partei ist, die Gewaltbereit ist, Fremde Menschen weder toleriert noch akzeptiert, andere Menschen als Untermenschen bezeichnet sowie Stigmatisiert und diskriminiert kann von einer demokratischen Gesellschaft nicht erwarten, toleriert zu werden.

Das in den demokratischen teil des Stadtrates nun erstmal wieder ruhe einkehren muss ist verständlich, dennoch bedarf es an Aufarbeitung  des Stadtrates vom 15 Juni. Ich persönlich halte es für sehr schwach, wenn sich ein CDU Fraktionsvorsitzender vor die Kamera stellt und sagt „das er denkt das kein Mitglied der CDU einen NPD Antrag unterstützt hat“. So viel Unglaubwürdigkeit auf einmal muss man vor dem TV Gerät erstmal verdauen. Von Kindesbeinen auf wurde mir Ehrlichkeit beigebracht und wenn ich etwas ausgefressen habe, habe ich mich auch dazu zu bekennen bzw. wenn man es schon nicht zugeben will muss man es nicht noch durch eine Falschaussage leugnen.

Zu anderen Einzelkämpfer und ihren Helfern möchte ich nur soviel sagen, bevor sie anfangen Psychiatrische Gutachten von Menschen aus der Verwaltung zu erstellen, um sie wie ein Glamauk im Stadtrad vorzutragen, es handelt sich immer noch um den Stadtrat ein Gewähltes ernstzunehmendes Gremium und nicht um die Pfeffermühle.


(EA02072015)

 

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