Gedanken nach einen Wandertag

Wartburg
Wartburg

 

„Ja auf der Wartburg gibt es Esel und sollten sie mal nicht da sein, dann sitzen sie im Stadtrat.“ Dieses Zitat eines Gewerbetreibenden auf der Wartburg lässt den einen oder anderen Besucher schmunzeln dennoch macht es auch deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr unterscheiden zwischen CDU, SPD und Die Linke sondern den gesamten Stadtrat in die Pflicht nehmen.

 

Die Parteipolitischen Querelen der Vergangenheit haben viel Vertrauen zur Stadtpolitik zerschossen und wer jetzt glaubt von null auf gleich sei alles anders irrt sich gewaltig. Den Schlüssel rumdrehen zu einer neuen Stadtratskultur können nur jene die vorher nicht im Stadtrat gesessen haben also die jungen und die neuen, die unbefangen die nächsten 5 Jahre bestehen wollen und nicht wie die alten Esel störrisch ihre Einbahnstraßenpolitik fortsetzen wollen.

Es muss viel mehr miteinander geredet werden, auch dann wenn andere glauben es gäbe nichts zu besprechen. Die Hauptfrage bleibt, „Wie stellen wir uns Eisenach in 10, 20, 30 oder 50 Jahren vor? Finden wir darauf antworten, Vorschläge, Lösungen? Oder leben wir nur von Jetzt ins gleich und sofort und was nach uns kommt ist die Sündflut?“

 

Die Hoffnung stirbt zu Letzt und möchte ich hoffen  das die jungen mehr Weitsicht haben und die alten ihre Erfahrung mit einbringen.  Denn eins wissen wir alle, wir wohnen in einer sehr schönen Stadt. (EA26082014)

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