Noch eine Sommerloch Geschichte

Mensch kann es nicht abstreiten, es ist Sommer, die meisten im Urlaub so auch unsere Politiker und wir stellen fest, es geht auch ganz gut ohne sie. Auch wenn dadurch die Internationalen Themen  und Probleme im Hauptfokus der Internationalen und Nationalen Presse liegt, scheint nicht viel in Deutschland zu passieren.

Ein Blick auf Facebook, kann einen dann ganz schnell vom Gegenteil überzeugen. Dennoch auch hier viel Mist, einige viele Mituser auf Facebook lassen mir das Gefühl aufkommen das sie jeden, aber auch jeden scheiß von Verschwörungstheorien teilen, das sie damit zur Verbreitung mancher Schund und Schande mitschuldig sind.  

Natürlich muss man es vorsichtig betrachten, abstreiten kann man nun mal nicht, dass es viele Konfliktherde auf unseren blauen Planeten existieren. Konfliktherde wie Irak, Israel-Palästina, Ukraine, Zentral-Afrika um nur einige zu nennen. Traurig wird es wenn es Menschen gibt, die dies gnadenlos ausnutzen und mit Schockbildern und Nonsensbeiträgen sich in den Mittelpunkt rücken wollen. Recherchiert man vieles nach stellt man fest, das, das Bild mit den getöteten Kindern, mehrfach benutzt wurde. So stirbt das Kind in Palästina und in der Ukraine gleichzeitig.  Später stellt sich heraus, dass dieses Bild viel älter ist und dieses Kind in Sarajevo gestorben ist.  Ja es ist Tragisch das Unschuldige vor allen Kinder Opfer von Kriegen werden. Würden aber alle jene die auf Verschwörungsscheisse hereinfallen bzw. diese im Dauerzustand bei Facebook posten, lieber zu Hilfsaktionen aufrufen und auch solche mit organisieren und mit unterstützen wäre jenen Menschen die viel leiden müssen mehr geholfen als ein Beitrag bei Facebook wo es Idioten gibt die das auch noch „Liken“ bzw. zeigen das es ihnen sogar gefällt.

Völlig tragisch wird es wenn man selbst den öffentlichen Medien Beiträge sieht, die auch das gleiche zeigen doch nur an verschiedenen Orten stattfinden soll. Das sind schlechte Berichterstattungen auf jene man voll und ganz verzichten könnte. Voll verzichten kann man auf Unterhaltungsnachrichten alla RTL und Springer Bertelsmann Group. Hier werden auch nur Nachrichten  gezeigt die auf Tragik und oberflächlich operieren und oftmals sogar ein Drehbuch haben das diese Nachricht so existenziell rüber kommt als wäre sie war. Stimmt aber meisten auch nie, denn ein Zitat von „Hiram Johnson“ „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“ stimmt sehr oft und zeigt das beide Seiten der Medaille betrachtet werden sollen. Wen man am Ende trauen und glauben kann ist schwer zu sagen, aber es schadet jeglicher Presse, wenn man mit Grausamkeitsbildern irgendetwas bewegen will. Wer etwas bewegen will muss selbst handeln und vor allem seinem Arsch aus dem Computerstuhl erheben und Facebook verlassen.  Lasst uns Humanitäre Hilfe organisieren, lasst uns aktiv für den Schutz von Unschuldigen einsetzen, lasst uns für den Frieden kämpfen. (EA10082014)