Der Sinn des Lebens

 

Ich möchte mich erst einmal bei den vielen,vielen, Menschen bedanken die mir die vielen, vielen Glückwünsche außerhalb und innerhalb dieses virtuellen Systems übermittelt haben.

 

 

 

Danke

 

 

 

 

 

Mit 42 Jahren macht man sich schon Gedanken, Gedanken um den „Sinn des Lebens“, denn vor 25 Jahren hat man seine erste Lehre und somit den Schritt in die Arbeitswelt begonnen, weiß aber, das man noch einmal 25 Jahre vor sich hat, bis man in den wohlverdienten Ruhestand gehen darf. Sofern die Politik nicht auf neue Ideen kommt.

 

Die Politik, das musste man auch lernen, ist nur solange ehrlich, bis sie sich selbst bezahlt. Das soll nicht heißen das bezahlte Politiker unehrlicher werden, sie werden eher bequemer. Wo man vorher durch die Kreativität noch Lösungsvorschläge anbietet, verliert man in der bezahlten Verantwortung eher die Kreativität und geht den Weg des „Dienst nach Vorschrift“.

 

Lässt man seine letzten 25 Arbeitsjahre Revue passieren, hat man in dieser Zeit viele, viele, Arbeitskolleg*innen kommen und gehen sehen, hat viele neue Arbeitskolleg*innen kennengelernt, hat mit geholfen das sich die Neuen Kolleg*nnen schnell ins Team integrieren, musste sich selbst auch oft nach wechsel einer Arbeitsstelle neu Integrieren, was auch nicht immer einfach war, dennoch absolviert wurde. Gerade deshalb verstehe ich die momentane Situation nicht, das es Menschen gibt die sagen das die Neuankömmlinge sich nicht integrieren können.

 

Es ist wie in der Arbeitswelt, wenn alle wollen das es gelingt, so wird das auch gelingen. Und ja wir schaffen das!!!

EAMB17082016

 

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